Annapaulin
Robinsky
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Unsere Musiker*innen und Bands

Hier können Sie unsere Musiker*innen und Bands buchen – für Hochzeiten, Firmenfeiern, Kindergeburtstage oder sonstige Events.

Wir bedanken uns bei Fabia Widmann und Rattenscharfe Photos für die Benutzung einiger Fotos!

Aljosha Konter

Wer Aljosha Konter ist? Das weiß ich selbst nicht so genau. Allerdings hat mir ein Freund erzählt, Lisa würde total auf ihn abfahren. Er soll deutschen Liebemacher-Pop machen, regelmäßig im Radio laufen und auch schon ein paar Mal bei diversen Fernsehsendungen aufgetreten sein. Anscheinend hat er auch über 400 Konzerte auf dem Buckel und ist total sympathisch!
Wer er auch sein mag, ich kauf mir seine neue EP „Um mehr als zu hören“…

Anna Paulin

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Anna Paulin steht für selbstgeschriebene, deutsche Popmusik. In den vergangenen Jahren veröffentlichte die Singer-Songwriterin zahlreiche Songs, unter anderem auch mit ihrem englischsprachigen Projekt. Zwei Alben und
eine EP („4018“) sind bis Heute noch in allen gängigen Onlineportalen zu Hören. Mit ihren 26 Jahren hat sie schon vieles erleben dürfen. Sei es als Teilnehmerin bei Baden-Württembergs Beste (Hitradio Antenne 1), bei Unser Star für Baku (Pro7/Stefan Raab), als Finalistin beim Fender-Paramount Singer-Songwriter Contest oder bei Joko und Klaas („Die Beste Show Der Welt“): Ihre Songs und ihre energiegeladene Art in Kombination mit ihrer kraftvollen
Stimme gehen einem nicht mehr so schnell aus dem Kopf.

Bejamee

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Bejameé

Das Duo aus Braunschweig besticht mit geradlinigem und perfektem 2-stimmigen Gesang.Jeanette verleiht mit ihrer unverwechselbaren Stimme jedem Coversong eine eigene Note und Daniel beherrscht das begleitende Pianospiel in all seinen Facetten. Von Pop über Soul nach Rock und Jazz reicht die Palette ihrer Songs. Neben ihren zahlreichen Projekten in verschiedenen Bandformationen sind sie auch als Duo ein Ohrenschmaus. Das Repertoire beinhaltet gefühlvolle Balladen, aber vor allem Songs, bei denen jeder Zuhörer unweigerlich mitwippen muss.

Beni Feldmann ( Solo )

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Beni Feldmann ist 34 und Liedermacher von Beruf. Man könnte also fasst sagen, dass er es zu etwas gebracht hat.
Immerhin reist er jetzt seit mehr als 8 Jahren mit seinen Liedern durchs Land und es kommen noch immer Zuhörer – sogar immer mehr als beim letzten Mal…das spricht für sich.Ob Solo, oder in seinen Duo´s Elk & Bearhead und Sophia & Ben – dieser Künstler zeigt sich in so vielen Facetten wie kein Zweiter ( auch in seinem Soloprogramm)!

Bernd Klanke

„Liebe und andere schlecht erfundene Sachen …“
Bernd Klanke, Sänger/Songschreiber/Gitarrist; Vollblut-Babyboomer; singt schöne, leise und laute neue deutsche Protest- und Liebeslieder gegen alles Mögliche und Unmögliche; zum Beispiel Liebe, Selbstverwirklichung und noch n paar andere schlecht erfundene Sachen; trifft damit ins Herz und ins poröse Nervenkostüm seiner „um Dummheit beschissenen Generation“ (Songtext). Und nicht nur seiner! Konzerte mit Klanke machen nicht trotzdem, sondern genau deswegen Spaß; großes Kopfkino, ausgedehnte Zeitreisen, das ganze Spektrum zeitgemäßer Lebens- und Liebesblödigkeit, alles drin; dennoch alles angenehm unvorhersehbar; Songs, die hängenbleiben; Texte, die berühren und was mit einem machen (Zitate von Konzertbesuchern); kurz: deutsche Musik auch für eingefleischte Deutschmusikdooffinder. Nicht verpassen!

Binyo

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Fröhlicher, akustischer, deutschsprachiger Indie-Pop mit Wortwitz und Tiefgang, gespickt mit Einflüssen aus Reggae und Hip-Hop

 

Musikalische Leichtigkeit, poetische Texte und eine Prise Humor: Das Rezept für Binyo’s Leckerbissen geht auf.

Schon während des Studiums an der Popakademie in Mannheim machte Binyo sich als Solokünstler deutschlandweit einen Namen. Aus dem Germanisten ist ein Wortakrobat geworden, aus dem Musik- und Kreativwirtschaftsstudent, ein Musiker, der seine Nische fand und auslebt.

Seine Lyrics überraschen, erzählen große und kleine Geschichten des Lebens.

Musikalisch ein bisschen wie Bosse. Im Kern wie ein gutgelaunter Clueso.

Das BINYO-Feeling scheint bei jedem Konzert durch – mit einer souveränen, entspannten Bühnenpräsenz, gelegentlichen Freestyle Jams und einem Repertoire von mehr als fünfzig Titeln.

Sein erstes Album „Der Steg ist das Ziel“ veröffentlicht er 2015, 2017 folgt das zweite „Die Schnuppe vom Stern“ mit einer Tour von Kiel nach München, von Berlin nach Köln.

Im Frühjahr 2020 erschien das dritte Album „Das Wortwal Aquarium“. Seit Anfang 2021 erscheinen regelmäßig neue Singles wie „Bekomme Bock“ oder „Alter Falter“, die mit unterschiedlichen Produzenten entstehen. Ob live oder im Studio, mit seinen erstklassigen Mitmusikern sorgt BINYO immer für poptimistisch gute Laune.

Birte Volta

Birte Volta und ihre Gitarre sind schon viel herumgekommen: von Neuseeland über Australien, England, Irland und Frankreich strandete sie vor einigen Jahren schließlich wieder in Deutschland, um sich neben der Musik ihrem Kunststudium zu widmen.
Zahlreiche Projekte mit befreundeten Musikern im Hip Hop-Soul-Bereich folgten, aber auch die Arbeit als Leadsängerin und Gitarristin der Rockformation BM STEREO und schließlich mit ihrem gleichnamigen Soloprojekt, mit dem sie z.Zt unterwegs ist. Sowohl alleine mit Akustikgitarre als auch mit kleiner, feiner Bandbesetzung vermag die Künstlerin musikalisch gleichermaßen feine Nuancen herauszuarbeiten als auch temperamentvoll zu rocken und das Publikum in ihren charismatischen Bann zu ziehen.
Die Sängerin und Gitarristin präsentiert eigene Songs in der Stilrichtung Folk, Soul und Blues.

Claus Tepper

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Claus Tepper …Ein Liedermacher der etwas anderen Art – nett, böse, ernst, verspielt, rational, emotional, besonders
und banal… – wer Claus Tepper in eine Schublade stecken will, besorgt sich besser einen
Apothekerschrank. Abwechslungsreiche Texte garantiert !

der Jerg

So sanft kann Zorn sein.
„der Jerg“ ist stets zwischen den fast vergessen sentimentalen Seiten des Lebens und Einschätzungen zur Lage der Nation anzustreffen. Jemand, dem man glaubt, dass er es ernst meint. Mal aufbrausend, mal verträumt, führt er mit ausgefeilten Pickings und anspruchsvollen Texten durch den Abend. Mit welchem Gefühl im Bauch er den Heimweg antritt, entscheidet der Zuschauer selbst. Ob aufgeräumt oder befangen – in jedem Fall berührt.

Dynamo Ska

1997 gegründet, sind DYNAMO SKA vermutlich eine der dienst-ältesten Ska-Bands Norddeutschlands. Trotz einiger Umbesetzungen im Laufe der Bandgeschichte, stellten DYNAMO SKA immer wieder eine Live-Formation mit treibendem Bläsersatz auf die Beine und spielten erfolgreiche Auftritte mit Bands wie BAD MANNERS, THE SELECTER feat. PAULINE BLACK, DOREEN SHAFFER, MARC FOGGO, SKARFACE, WISECRÄCKER, ABUELA COCA und zahlreichen anderen Bands.

Nach diversen Sampler-Beiträgen und zwei EPs in den Jahren 2001 („the streets belong to us“) und 2007 („Separate Ways“) waren sie im Mai 2012 musikalischer Teil des Theaterstücks „100% Braunschweig“ im Staatstheater Braunschweig, wovon eine DVD und ein Buch herausgebracht wurden und veröffentlichten 2014 das Mini-Album „In The Mood For Ska“. Momentan arbeiten DYNAMO SKA an neuen Songs.

Elk & Bearhead

Elk & Bearhead ist ein zweistimmiges Gitarrenduo, das 2015 ins Leben gerufen wurde.
Heute, über 100 Konzerte später, hat sich das Duo zu einem echten Liverlebnis gemausert, mit solidem Repertoire und einer markanten Bühnenpräsenz.
Die Bandgründer, Taio Boumort und Beni Feldmann aus Barcelona und Münster sind beide Liedermacher mit Rockerfahrung. Musikalisch bewegen sie sich gerne im umfangreichen Genre „Americana“, verlieren jedoch nie ihren eigenen Stil aus den Augen.

Falko Linß

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Falko Linß – die rauchigste Stimme Leipzigs.
Schon von weither hört man auf den Straßen von Leipzig das durchdringende, kratzige
Stimmorgan des kleinen Mannes im legeren Grunge-Look.
Und man hört ihn nicht nur kurz im Vorbeigehen – nein, viele Passanten bleiben stehen und
lauschen gespannt den eindringlichen Interpretationen eigener Songs und einer weiten, vielfältigen
Bandbreite von Covern, die von Nirvana bis zu den Foo Fighters reicht. Eine Prise Chris Isaak
rundet die akustische Setlist ab.
Binnen Sekunden schafft er es so sich in die Herzen seiner Zuhörer zu singen – dazu braucht er
keine anbiedernde Masche, nein, der schüchterne Straßenmusiker lässt die Authentizität seines
einzigartigen Gesangs für sich sprechen.

Felix Hahnsch

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Felix ist ein Singer-Songwriter der seit vielen Jahren mit seiner Musik unterwegs ist. Mit dem einzigartigen Hauch in seiner Stimme schafft er es Emotionen erlebbar zu machen. Neben einem breiten Repertoire aus Evergreens, modernen Songs und Radio-Hits schreibt Felix eigene Songs in denen er Themen aufgreift, die Ihn persönlich inspirieren. Dazu zählt unter Anderem der Bezug zur persönlichen Weiterentwicklung, das Erleben des Hier & Jetzt, der Freiheit und der Liebe. Der junge Künstler begleitet sich selber mit einer akustischen Gitarre, welche die Emotionalität und das Gefühl in seiner Stimme perfekt zur Geltung bringt. Wichtig ist Felix auch immer sein Publikum mitzunehmen und einfach eine besondere Zeit zu haben, die nur Live-Musik erzeugen kann.

Finn & Jonas

Gemeinsam bilden sie eine musikalische Einheit und lassen ihre Hörer in eine neue Welt eintauchen. Stilistisch lassen sich die Zwillinge in die Genres Singer-Songwriter und deutschsprachige Popmusik einordnen. Ihre harmonische Zweistimmigkeit, ihr Schreibstil und die ganz eigene Art der Interpretation ihrer Songs sind einzigartig.

Finn und Jonas neigen zu Selbstironie. Dass ihre Eltern nicht unbedingt mit Zwillingen gerechnet hatten, ist den Brüdern bewusst. In dem Song „Nie ganz alleine“ erzählen sie davon und von ihrem Familienzusammenhalt: „Vielleicht war’s Glück, gewollt war’s sicher nicht. Doch heut, so an für sich, hätte es niemals besser kommen können.“ Ihre positive Eigenschaft, sich und andere nicht so ernst zu nehmen, spiegelt sich auch in ihrem Lied „45 Jahre“ wider: „Du bist erst 45 Jahre, komm ich lad’ dich ein. Auf einen schönen Abend mit `nem guten Wein. Bevor ich jetzt jeden Anstand verlier’ müssen wir zu Dir, weil meine Eltern sind bei mir, sind bei mir…“. Gleichermaßen machen sich die Zwillinge viele Gedanken auf gesellschaftlicher und sozialkritischer Ebene. Mit Songs wie „Postfaktisch denken“ oder „Schon gemein“, schaffen sie es dem Hörer auf ironische Art und Weise, ernste Themen nahezubringen. In den Textzeilen: “Machen den Planeten high mit CO 2 und so `nem Dreck. Ist das der sogenannte Treibhauseffekt? So ein globales Projekt“ sprechen die Zwillinge Sorgen und Ängste der Gesellschafft offen an. Sie erschaffen mit ihren Texten Sinnbilder, treffen damit den Nerv der Zeit und fungieren als Stimmen ihrer Generation.

Die aus dem Ruhrgebiet stammenden Brüder haben in ihren 20 Lebensjahren verschiedene Instrumente spielen gelernt. Letztlich haben sie sich für die Gitarre entschieden. Zu zweit haben sie in den vergangen Jahren viel Erfahrung bei Live-Auftritten, in Tonstudios und bei verschiedensten Songcontests gesammelt. Im erfolgreichen Komponistenwettbewerb „Dein Song“ von ZDF/KiKA, haben sie mit ihrem direkten Einzug in das Finale bereits 2017 ihr Können unter Beweis gestellt. Das dazugehörige „Dein Song“ Album erreichte #1 der deutschen Compilation Charts. Unterstütz wurden die Zwillinge von Lionshead Frontmann Iggi. Konzerte von Finn und Jonas sind ein besonderes Erlebnis für ihr Publikum, gefüllt mit einer ordentlichen Portion Spaß und tiefer Emotion.
Finn Und Jonas

Gebrüder Kapgras

Die Matrix hat einen Fehler. Angriff der Klonkrieger. Die beiden Zwillinge Louis und Philip haben schon im Mutterleib ihre Köpfe rhythmisch gegeneinander gehauen. 23 Jahre später machen sie immer noch gerne Musik und trennen sich nur ungern voneinander, falls mal was mit der Niere ist.
Die zwei Braunschweiger spielen Gitarre, präsentieren Selbstgeschriebenes und machen dabei seit einem Jahr die ganz normale guter Bruder böser Bruder Nummer. Es darf sich also gefreut werden auf einen Liedermacher Abend, an dem man doppelt sehen kann und sich erst Sorgen machen braucht, wenn man bei ihrem Auftritt vierfach sieht.

Georg Domke

 

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Georg Domke ist Profimusiker. Er würde sich selbst als Ein-Mann-Band bezeichnen, denn er vereint die zwei Komponenten einer Band, die Melodie- und die Rhythmusgruppe, in einer Person. Mit Gitarre, Gesang und Stompbox (Beats mit Bassdrum-Sound) macht er feinste, handgemachte Popmusik. Das bedeutet: tanzbare Beats, treibende Rhythmen, knackige Gitarrenriffs und eine eingängige, klare Stimme.

Gestørtebekker

Swingende Funk-Soul-Welle auf Exkursion
Gestørtebekker segeln mit ihrem Publikum auf einer Welle der Energie auf zu neuen Ufern:
Was einst klein begann, wuchs zu einer neunköpfigen Crew aus tighter Rhythmusgruppe, satten Bläsern und zwei Lead-Sängerinnen heran. An Bord sind groovige igeninterpretationen bekannter Funk-, Soul- und Jazz-Songs. Gestørtebekker lädt mit unverfälschten Klängen ein zu einer Reise, die abwechslungsreicher nicht sein könnte.

Groß und Artig

Groß und Artig
Monster, Alltagsdrogen, Gute Laune; das sind nur einige der Themen von Groß & Artig, der Band aus dem Herzen Braunschweigs.
Nachdem beide Bandmitglieder schon einige Jahre jeweils in anderer Konstellation Musik machten, fanden sie sich 2012 zum Jammen zusammen.
Nach kurzer Zeit und einigen Bieren entstand die Band. Von den deutschsprachigen Größen aus Punkrock, Liedermaching und Liedermachern inspiriert schufen sie einen eigenen Sound, der klare Einflüsse erkennen lässt ohne davon eingeengt zu werden.
Ob Wahnsinn oder Liebeslied, vor allem spielt Groß & Artig was ihnen gefällt und zeigt dabei viel Charakter. So wird jeder Auftritt nicht nur einfach ein Konzert sondern ein kleines Fest bei dem sie ihre Freude an der Musik zelebrieren, egal wie groß oder klein das Publikum ist. Ihr eigenes Motto “Willig aber Schlecht” schafft den sarkastischen Unterbau für Musik, bei der es mehr um guten Inhalt und Herz geht, als um tot konstruierte Perfektion.

Ingmar Schütte

Ingmar Schütte

Die Lieder von INGMAR aus Hannover sind meist schlichte Werke … halt, nein: sind schlicht Meisterwerke, mit viel Esprit, Humor und Wortspielereien vorgetragen.
Die vielen Fragen des Lebens sind im Programm ebenso enthalten wie Lieder über handwerkliche Grundvoraussetzungen („Der dicke Dachdecker“), Probleme beim Wandern („Meine Schnüre geh´n mir auf den Senkel“), oder einfach nur über das alltägliche Scheitern („Ich darf nicht mehr in den Zoo“).
Am 28.10.2017 erschien Ingmars erste CD mit dem Titel „Man kann auch auf wenig stolz sein“.

Johann

Vom rauen Alltag der Straßenmusik geprägt, will Johann mit seiner dynamischen, energiegeladenen Performance und seiner einzigartigen Stimme auch Publikum in überdachten Locations begeistern. Dabei nimmt er sich gerne der Herausforderung an, nur mit Gitarre ein möglichst breites Spektrum von Musikgenres zu bespielen. Zwischen zahlreichen eigenen Songs ist Johann auch in der Lage viele Coversongs auf seine eigene Art und Weise zu interpretieren. Der Abend ist erst dann für ihn gelungen, wenn er es geschafft hat, seine Zuhörer mitzureißen.

Jördis

Pressebild Nr. 2 Jördis

„Singer-Songwriter / Akustik Pop | Sie ist jung, talentiert und mit der großen Wirkung der kleinen Dinge bestens vertraut. Jördis Tielsch mag eher die leisen und melancholischen Töne. Ihr virtuoses Violinenspiel, ihre Fingerfertigkeit am Keyboard, ihre markante kräftige und doch sehr warme weiche Stimme gepaart mit erfrischend jugendlichen und trotzdem lebensklugen Geschichten sind einzigartig.
lm Alter von sechs Jahren fing Jördis Tielsch an Geige spielen zu lernen, sie gewann zahlreiche Musikwettbewerbe und performte bereits im jugendlichen Alter von 15 Jahren mit den Wise Guys
gemeinsam auf deutschen Bühnen. lm August 2015 veröffentlichte sie ihr Debütalbum bei Sony Music.
„Kleine Stadt, großes Kino“ entstand in Zusammenarbeit mit Frank Ramond und erzählt Geschichten von den kleinen Dingen, die die. Menschen bewegen. Ein paar akustische lnstrumente
nur, dazu Jördis Tielschs sehr berührendes Violinspiel und natürlich ihre markante Stimme – das alles führte schon zu großartigen Platzierungen in Radiohitlisten und Auftritten in TV Shows wie
ZDF Fernsehgarten oder Lichter on Tour.
Aktuell arbeitet Jördis Tielsch an neuen, eigenen Liedtexten und Kompositionen – der Start als Singer-Songwriterin.
lm Dezember 2015 wurde Jördis zur Botschafterin der Deutschen KinderhospizStiftung (DKHS) ernannt und setzt sich seitdem neben ihrem Musikstudium und zahlreichen Live-Auftritten mit ihrer Band aktiv für die Kinderhospizarbeit ein, die ihr persönlich ein großes Anliegen ist.“

Jörg Ohse

Jörg Ohse

„Dieser Weg ist voller Steine, doch wir sind mehr als nur allein. Du trägst mein Herz in beiden Händen, wirfst es voraus, wir holen es ein.“

Irgendwo zwischen Hoffnung und Resignation, Angst und der Gewissheit das alles wieder gut werden kann. Wilhelm erzähl… ist ein braunschweiger Liedermacher der mal kryptisch, mal direkt über Persönliches erzählt, das dann fast unbemerkt ins Allgemeine übergeht und den Zuhörern schließlich die Gelegenheit gibt auch einen Teil von sich selbst in den Liedern wiederzufinden.
Dabei geht es auf eine Reise in der man sich in den Kasseler Bergen mit den Abnutzungserscheinungen des Beziehungsalltags, in Saarbrücken mit dem Altern oder aber in Wuppertal mit dem Zurückbleiben auseinander setzen muss.
Die Werkzeuge sind dabei, eine Stimme, eine Gitarre und das Wissen, das es den Anderen genauso geht.

Kai & Funky von Ton Steine Scherben feat.Birte Volta

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Kai & Funky von TON STEINE SCHERBEN feat.Birte Volta

Gibt es eine deutsche Rock-Band, von der die meisten Songs auch nach über  50 Jahren kaum etwas an Aktualität verloren haben?

Wahrscheinlich nicht viele, aber mit Sicherheit eine: Ton Steine Scherben. Nach dem frühen Tod ihres Sängers Rio Reiser (†1996) stand die Band im neuen Jahrtausend in
verschiedenen Formationen wieder auf der Bühne. Zwei Ur-Scherben touren noch bis heute durch deutschsprachige Länder: Gründungsmitglied Kai Sichtermann (Bass, seit 1970) und Drummer Funky K. Götzner (ab 1974, jetzt Cajón). Ab April 2023 spielen sie zusammen mit der Singer/Songwriterin-Nomadin Birte Volta (Gesang, Gitarre).

Birte verinnerlicht sowohl den Folk-Blues als auch den daraus entstanden Rock’n’Roll mit Leidenschaft und Poesie und greift auf langjährige Straßen- und Bühnenerfahrung im In- und Ausland zurück, mit ihrem Solo-Projekt sowie als Sängerin und Gitarristin in diversen Formationen dieser Genres.

Das Trio schöpft aus dem Repertoire Rio Reisers und der Scherben und hält die Erinnerungen an eine rebellische Zeit wach: Die Radikalität der Scherben, die eine gelebte Alltags-Radikalität war.

Kathrina

Pressefoto Kathrina

Kathrina…Anders als der Name vielleicht zunächst vermuten lässt, handelt es sich nicht etwa um eine
Solokünstlerin, sondern um eine Handvoll Musiker aus Ostwestfalen, die als Freunde zusammenkamen
und seitdem als Band bestehen.
Die Jungs verstehen sich als Liedermacher zwischen den Generationen und so spielen sie auf:
Mit deutschsprachigen Texten zum Hinhören, Mitlachen und Nachdenken und mit einer direkten
Ansprache, die ganz ohne wehleidigen Unterton auskommt und dennoch persönlich und nahbar klingt.
Die Band kommt erfrischend ungekünstelt, mit viel Witz und Augenzwinkern, schon mal ein wenig
albern, dann aber auch wieder eindringlich, fordernd und (selbst-) kritisch daher.

Lars Begerow

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Lars Begerow begeistert seine Zuschauer durch seine Kreativität, bekannte Songs neu zu interpretieren. Durch seine langjährige Bühnenerfahrung kann der sympathische Musiker das Publikum mitreißen, und seine Begeisterung für die Musik ist ansteckend.
Ob Pop, Eurodance, Hip Hop, RnB, Rock`n Roll oder gefühlvolle Balladen: Lars verpackt bekannte Hits in ein akustisches Gewand jenseits abgedroschener Lagerfeuerpfade. Alles klingt neu, aber doch vertraut und lädt zum Mitsingen ein.
Stadtfest, Hochzeit, Kneipe, Firmenevents und Partys: für jede Location und für jedes Publikum ist etwas dabei.

Lars Wickboldt

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„Lars Wickboldt, Liedermacher aus Braunschweig, schreibt fluffige Lieder, die das Leben mit einem Augenzwinkern
schrieb. Gekonnt werden Alltagssituationen in mal lustige, mal skurille Lieder mit eingängigen Melodien
und einem Hauch Selbstironie verpackt. Bei einem Abend mit Lars Wickboldt bekommt der Zuhörer vermittelt
wie interessant, lustig oder abgedreht alltägliche Dinge sein können. Seien es die Namen der Möbel eines
bekannten Ausstattungshauses, Passivkiffen oder Schnee.“

Lennard Bertzbach

Mit seinen zungenbrecherischen Texten entführt Lennard Bertzbach die Zuhörerinnen und Zuhörer in eine Welt, vor der die meisten Menschen kleinlaut die Augen und Ohren verschließen: die Welt des alltäglichen Wahnsinns. Spielerisch und humorvoll nimmt er unzählige Missverhältnisse in Ohrenschein und versucht durch einen musikalischen Eingriff an den Herzen und Gehirnen der verschlafenen Erdenbürgerinnen und Erdenbürger zu rütteln.

Lu-key

Lu Key Pic1 Simon Röwer

Wer Lu-key’s Musik seit 2005 mitverfolgt hat, weiß, dass er sein ganzes Herzblut in seine Songtexte steckt, die seine Zuhörer durch alle Lebensphasen begleitet haben. Seine Texte stehen für Authentizität, echte Gefühle und Musik, die nicht in der Masse untergeht: Zweifel und Ängste gehören ebenso dazu wie der Mut, etwas Neues zu wagen oder auch mal über sich selbst zu lachen.
Seinen musikalischen Weg begann er bereits im Alter von sieben Jahren: Vom Klavierunterricht kam er schließlich 2005 zum Songwriting. Seine ersten Songs nahm er nachts in seinem Jugendzimmer in Oberhessen auf, darunter „Dieses Lied“ und „Wie in einem Film“, die sich zu beliebten YouTube-Songs entwickelten. Über die damalige Online-Plattform German.Inc vernetzte er sich mit anderen deutschen Nachwuchskünstlern und arbeitete an zahlreichen Features und Kooperationen. In dieser Zeit entstanden die Alben „Rap vom Land“ (2006), „Mit der Zeit“ (2008) und „Perfekte Welt“ (2010), die kostenlos heruntergeladen werden konnten.
Über zehn Jahre später meldet sich Lu-key zurück mit neuem Sound, einer eigenen Band und dem Support des Frankfurter Labels „Minds of Music“. Am 29.03.2019 erschien sein Album „Neuanklang“ mit 13 Remakes seiner bekanntesten Songs.

Luna and the Fathers

luna 1 (2021 anna wydra)

Mit ihrer Debüt-EP „Emilia“ haben Luna and the Fathers – eine aufstrebende Indie-Folk-Band aus Hamburg – im September 2021 den Grundstein für ihren
auffällig schwerelosen und dennoch eingängigen Sound gelegt. Schon vor Entstehung der Band war Leadsängerin Luna, die in einem recht kleinen Dorf bei Hannover aufwuchs, als Solokünstlerin unterwegs und baute ein musikalisches Netzwerk im Raum Hamburg auf. Sie trat bereits als Supportact für deutsche Acts wie „JORIS“ auf.
Die ersten Monate der kurz darauf im Frühjahr 2021 entstandenen Band Luna and the Fathers sind schwer mit einem anderen Wort als fantastisch zu umschreiben: Erfolgreiche Debütauftritte im Line-Up zahlreicher Newcomer-Festivals, Releases der ersten Singles und EP und eine gute besuchte erste Tour durch Nord- und Mitteldeutschland prägen die Anfangszeit der Band.
Die erste EP „Emilia“ greift Themen wie das Suchen nach einer Familie, Depression im Alltag und tragische Verliebtheit auf und verbindet bewusst reduzierte Arrangements mit der Eingängigkeit modernen Indie-Folks.

Lutz Drenkwitz

Wie viele Instrumente kann ein Mensch auf einem Mal spielen? Diese Frage scheint sich Lutz Drenkwitz gestellt zu haben. Er bedient Schlagzeug, Bass, Gitarre und Mundharmonika zeit gleich und singt mit markanter Stimme. Ein Mann, eine Band.

Mittlerweile im zwölften Jahr tourt der Unterhaltungsspezialist aus Bremen mit seinem Soloprogramm durch die europäische Weltgeschichte.
Unbeschwert plündert er dabei von hier bis zurück in die 50iger alle Schubladen handgemachter Unterhaltungsmusik und erfindet mit leichter Feder seine eigene musikalische
Sprache. Er ist Liedermacher und Rock`n`Roll-Band zugleich und verspricht Texte nicht nur für AbiturientInnen.

In seiner hemdsärmeligen, augenzwinkernden und umarmenden Art erzählt er, warum es besser ist, nicht mehr in der Großstadt leben zu müssen, warum man Feinde haben kann, wenn man von der Musik lebt und wie er in Zukunft auch mit dem Rollator noch Pogo tanzen wird.

Attribute wie „anarchistisch“, „authentisch“, „hört man selten“, hört man öfter, denn in erster Linie geht es dem umtriebigen „Dienstleister mit Gitarre“ neben handwerklichem Können um den eigenen Stil, den zu haben in unserer schnelllebigen, an Phantasie armen Zeit, ein privilegierter Luxus zu sein scheint.

Marian Meyer

Der sympathische Braunschweiger Gitarrist und Songschreiber Marian Meyer präsentiert in der Tangobrücke sein Repertoire. Kabarett-Poesie, eingängiger Blues und schwelgerische Balladen fürs Herz gehören zu seinen Reise-Stationen. Dabei taucht schon mal eine Eintagsfliege auf und wieder ab, wird ein Brief nach Oslo geschickt, eine Frau ausgezogen, am Zahn der Zeit genagt und nebenbei finden Prinzessin und Sultan einander im Nachtzug nach Beirut, bis man es Satt hat ein Mann zu sein. Das Publikum spürt sofort, dass sich Marian auf der Bühne mit seiner Gitarre ganz in seinem Element befindet und alle auf seine Reise mitnimmt. Akustikgitarren Poesie der ganz anderen Art, betiteln Marians Freunde seine Musik-von lustig bis schwer nachdenkliche Stücke. Garantieren ein wunderschönen Abend!

Markus Sommer

Markus Sommer singt und rappt mit kehliger Stimme düster- melancholische Balladen übers Einsam-Sein, übers Jung-Sein, über „Liebe und Angst“. Das sind deepe Coming-Of-Age-Storys, die sich um Schubladen nicht scheren und die mehr zu wissen scheinen, als sie verraten. Ende 2015 erschienen ist seine EP „Melancholie“, Ende 2016 wird auf Ahuga! sein erster Longplayer erscheinen.

Martin Goldenbaum

Mit feiner Beobachtungsgabe für die Begebenheiten des Alltags und die kleinen Sehnsüchte reflektiert der Rockpoet zwanglos das Beziehungs- oder eben das Leben an sich. Er hat seine ganz eigene Herangehensweise – auch an ein vielzitiertes Thema namens Liebe.
Die musikalischen Arrangements des neuen Albums „Anker“ sind kennzeichnend für die künstlerische Verwandlung von ehemals Martingo zum jetzigen Martin Goldenbaum. Auf der
neuen CD hat er Instrumentalisten um sich, die seine Songs auf Virtuosenhänden tragen. Seine sehr eigenwillige und prägnante Stimme macht die Kompositionen zu uniquen und einzigartigen Kunstwerken.
Martin Goldenbaum. Wer ihn noch nicht kennt MUSS ihn entdecken. Er liefert uns wieder Textzeilen mit einem schrägen kleinen Dreh, über die man nachdenken möchte.

Micha Rohrbeck

micha rohrbeck pressefoto

Würden doch alle Punkrocker so altern wie Micha Rohrbeck: Die Attitüde erhalten aber doch musikalisch erwachsen werden.
Rohrbeck braucht niemandem mehr etwas zu beweisen. Mit seiner Band Lekker stand er auf den kleinsten und auch größten Bühnen der Republik, war Mitautor für die Prinzen und wurde von Kati Witt verklagt.
Textlich versiert wie ein Hipphopper mit Germanistik-Studium und Kiez-Dealer-Erfahrung
erzählt Micha kleine Geschichten, die sich musikalisch irgendwo zwischen Achtziger-Ärzte und
Spätsechziger-Beatles wiederfinden.
Das ist wie ein Schokokuss mit Tabasco-Füllung: Erst fluffig, süß und im Abgang doch scharf.

Michelle Ailjets

„Melodien mit Gänsehaut-Garantie“ schwärmt die Nordwestzeitung. „ Eine starke Stimme, die kritische, emotionale und facettenreiche Texte und Melodien mit sich bringt“, so schreibt die Mox. Und auch die Oldenburger Onlinezeitung kündigt Michelle Ailjets Auftritt auf dem Polyestival 2016 mit folgenden Worten an: „Die Oldenburgerin Michelle Ailjets singt Texte mit einer Tiefe, die unter die Haut gehen, und Melodien mit Gänsehautgarantie.“
Die junge Oldenburgerin brachte im Juni 2015 ihr erstes Debüt Album heraus, kurz nachdem sie das Album Release Konzert von David und den Kernigen eröffnete. 2014 spielte sie
bereits auf dem Kultursommer in Oldenburg, der Fete de la musique in Hannover oder der Hörbar im Cadillac wo sie neben Regionalen und Internationalen Künstlern wie Linc van
Johnson, Muz dem Sänger von der Band Drone, oder der Australierin Minnie Marks auf der Bühne stand.

Schon früh wusste Michelle das sie Menschen bewegen wollte und ebenso früh entdeckte Michelle ihre Leidenschaft zum Texten und Lyrik. Aber auch ihre Freude an Musik wurde
schon im Alter von 12 Jahren bemerkbar als sie ihre ersten Songs schrieb und ihre erste Band im Jugendkulturzentrum Cadillac gründete.

Die junge Sängerin inspiriert sich durch Internationale Künstler wie Laura Marling, Ane Brune oder Patrick Watson. Sie möchte in ihren Songs bewegen und den Zuhörer mit auf eine Reise nehmen, ihnen Dinge zeigen, sie an Prozessen teilhaben lassen und tief eintauchen lassen in die Geschichten die sie zu erzählen hat. Gern so sagte Michelle würde sie ihre Musik orchestraler klingen lassen aber, kommt Zeit kommt Rat so die junge Sängerin. Oft wird sie mit deutschen Künstlern wie Philip Poisel, Alien Coen oder Maxim Verglichen. Einige halten sie aber auch für das weibliche Gegenstück von Henning May Sänger der Band Annenmaykantereit. Irish Folk und Pop mischen sich bei ihr zu einer modernen Interpretation des Genres. Hinzu kommen eine starke aber filigrane Stimme und facettenreiche Melodien die von lyrischen Texten und sanften Gitarren und Klavier Arrangements untermalt werden. Sie arbeitete fleißig an neuen Videos zum Beispiel für den Song Soll das Alles Sein, der auf ihrem ersten Album Wissen Wohin erschien, aber auch Live mit ganz neuen Stücken wie Tellerrand. Anfang 2017 dann das neue Album 600.000 Meter, indem sie sich den unterschiedlichsten Facetten der Liebe hingibt.

Mirko Santocono

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Bereits mit seiner Debüt Single „Farben“ hat Mirko Santocono bewiesen: Unterhaltungsmusik und künstlerischer Anspruch sind keine Gegensätze. Der unverkennbare Sound des Singer- und Songwriters aus dem Westerwald geht nicht nur ins Ohr – er nimmt seine Zuhörer gefangen und lässt sie nicht mehr los. Die ebenso eingängigen wie einfühlsamen Texte werden zum Rahmen für ein
musikalisches Bild, das unverkennbar von dem jungen Künstler stammt und alle Songs werden von seiner warmen und weichen Stimme getragen, die man danach auch nicht mehr vergisst…

Moreiba

MOREIBA – Die Sunset Travel Band aus Braunschweig spielt eingängige Popsongs mit Einflüssen aus lateinamerikanischer Musik, Reggae, Rock und Funk. Die Combo aus Klavier, Gitarre, Bass und Percussion verzaubert euch mit größtenteils eigenen Songs und jeder Menge guter Laune.

No Problemo

Pressebild No Problemo

Spielt den selben Song nochmal! No Problemo !

Phil und Nico sind ein eingespieltes Trumpet-Saxophone-Duo, das mit seinem charmant-lustigen Auftreten Licht in das ein oder andere Alltagsgrau bringt. Mit stets guter Laune geben die beiden ein buntes Potpourri an Eigeninterpretationen legendärer Songs zum Besten und beweisen dabei nicht nur Humor, sondern auch Improvisationstalent. Schon oft hat das Duo die Straße zu seiner Bühne gemacht. Also lassen Sie den Alltag hinter sich und kommen Sie näher, die Jungs beißen nicht*.

*außer dienstags

Paul Brunner

Pressebild Paul Brunner Nr. 2

„Paul Brunner ist mehr als nur ein Singer/Songwriter. Er ist jung, dynamisch und hat dadurch eine andere, erfrischende Sicht auf bestimmte Themen. In seinen Songs geht es teilweise ruhig zu, wie bei einem Sonnenuntergang am Strand einer griechischen Insel, oder auch laut und rhythmisch, so dass man sich selber lieber jetzt, als später zum Tanzen auffordert. Als gebürtiger Hamburger und mittlerweile in Braunschweig lebender Musiker, beginnt er als Künstler zu reifen. Seine Vita weist bereits namenhafte Konzertlokalitäten auf, wie das Deichbrand Festival oder das in Braunschweig und Umgebung beliebte Magnifest.Seine Musik ist sehr reif für seine 18 Jahre und professionell produziert. Was nicht zuletzt auch an seinem Vater liegt, der Paul Brunner mittlerweile produziert, aber auch schon an der Seite von Künstlern wie Wolf Mahn oder Dieter Bohlen gearbeitet hat.Brunners Songs treffen den Zeitgeist der deutschen Musikszene, reihen sich ein in die Namensliste von Giesinger, Joris und Co. und schaffen es dennoch etwas Eigenes zu sein: sich vom Rest abzuheben. Und sichern sich einen Widererkennungswert der besonderen Art.Man gebe ihm ein Klavier und er schafft es, mit nur wenigen Tönen jede Location und jedes Publikum in seinen Bann zu ziehen. Egal, ob zehn oder 10.000 Zuschauer.

Meine Damen und Herren, das ist PAUL BRUNNER.“

Peter der Wolf

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„Wenn das Wasser dir bis zum Hals steht, mach Limonade draus“ – geht es nach Peter der Wolf, dann ist nichts so schwer, als dass man dazu keine gut gelaunte Melodie summen könnte. Der in Hamburg ansässige Songwriter, der nach eigenen bekunden „ganz okaye Popmusik“ macht, überrascht in seinen Liedern mit unerwarteten Perspektiven auf das Leben.

„Das Tier in dir“ heißt seine CD, und auf der Bühne lässt er den Wolf raus. Dann wird aus dem nahbaren Norddeutschen mit dem filigranen Gitarrenspiel ein wildes Tier, in hohen Tönen jaulend, mit bissigem Humor und scharfkantigen Texten.

Das könnte ansteckend sein – aber keine Sorge, niemand wird hier zu etwas gezwungen. Stattdessen fordert er sein Publikum auf: „Solange du deine Füße auf meinen Tisch legst, tust du bitte nichts was man dir sagt.“ Das klingt nach einem entspannten, abwechslungsreichen Abend.

Pimalo

Es braucht Menschen wie ihn in stürmischen Zeiten wie diesen. Bedingungslose Menschenfreunde zur Beruhigung der Szenerie. Unaufgeregte, kluge Barden und die mitreißende Kraft ihres Liedguts. Ladies ’n’ Gents, bitte begrüßen Sie: Pimało (gesprochen: Pimawo) alias Mario Alsleben. Allein der Titel seines frisch geschlüpften Longplayers transportiert diesen tiefen Frieden, der die musikalische Aura des gebürtigen Eisenachers umgibt. „All the trees are still moving“ ist der unbeschwerte, mitunter melancholisch-verhangene Beweis, dass in der traditionsgeschwängerten Wartburgstadt längst nicht nur Luther und Opel Synonym für Mehrwert sind, sondern eben auch dieser menschenfreundliche Mann im mittleren Alter, dessen gepflegter Bart das perfekte Tüpfelchen auf dem klassischen Songwriter-Lookalike-I ist.
Dabei ist nichts an Pimało nicht authentisch: Seine wundervolle Kneipe „Lebemann“ im Herzen Eisenachs, seine ansteckende Freundlichkeit, seine Lyrik, seine Musik. Es hatte sich auf seinen bisherigen Tonträgern angedeutet, dass der in keine Schublade passende Musiker längst nicht am Ende ist mit seinen Liedern über das Leben, die Liebe, die Verzweiflung, die Traurigkeit und all die schönen Momente, die wir so gerne festhalten würden und doch nicht können.

Robert Kauffmann

Pressefoto Robert Kauffmann Nr.2

Robert Kauffmann besingt leidenschaftlich alle Szenarien rund um den Tresen. Der Liedermacher vom Niederrhein hat das Trinklied zu seiner eigenen Kunstform erklärt. Sein einnehmend brillant gezupftes Gitarrenspiel geht dabei eine einzigartige Verbindung mit seinen alkoholschweren Texten ein. Mal heiter bis fröhlich, mal witzig und auch mal herb widmet er sich der schönsten Nebensächlichkeit der Welt: dem Zechen. Dabei sorgen seine hochprozentigen Wahrheiten und klaren Inhalte nicht nur für unvergessliche Erinnerungen, sondern immer auch für einen guten Umsatz! Robert Kauffmann ist ein absoluter Geheimtipp unter Liedermachern und hinterlässt mit seiner unvergleichlichen Art einen tiefgreifenden Eindruck bei Allen, die ihn erleben und mit ihm das Glas heben.

 

Robin Sky

Pressebild Robinsky Nr. 1

Mit einer Mischung aus Folk und Synth-Musik, welche am ehesten als Dream-Pop ist, präsentiert sich der experimentierfreudige Musiker Robin Sky. Dabei lässt er sich insbesondere von der britischen Folk-Kultur beeinflussen. Auch José Gonzalez und Mumford and Sons gehören zu seinen frühen Inspirationen. Die gleitenden Folkmelodien zusammen mit seinen emotionsgeladenen Texten, welche durch sein Leben inspiriert wurden, begleiten dich durch einen Abend mit einem abwechslungsreichen Künstler.

Romano Licker

Das Romano Licker schon auf zahllosen Bühnen stand, sieht man jeder seiner Bewegungen an. Seine unglaublich energiegeladene Stimme füllt jeden Raum. Wilde Lieder über Whisky gehören dabei ebenso zu seinen Schöpfungen, wie träumerisch vertonte Hymnen an die Lichter der Nacht.
Mit seiner neuen EP “Tagtraum” begibt man sich auf eine musikalische Reise – vom hektischen berliner Großstadtleben bis in surreale Landschaften zwischen Traum und Wirklichkeit. Wie das alles zusammengeht? – “In meinem Chaos lauert Frieden” – die wohl treffenste Liedzeile für das deutschsprachige Debut des jungen Künstlers.
Authentisch, abwechslungsreich und einfach anders “Tagtraum” erschien im Januar 2016 auf Yaron Records, seinem 2015 gegründeten Musiklabel, welches noch für einige Überraschungen sorgen wird.

Rüdiger Bierhorst

Rüdiger Bierhorst, Mitglied der kultigen Monsters of Liedermaching, auf seltener Solotour. Den Zuhörer erwartet ein Querschnitt aus einem über dreißig Jahre gewachsenen Repertoire, das neben bekannten Monsters-Klassikern auch zahlreiche neue und unveröffentlichte Songs beinhaltet. Sein virtuoses, aber unaufdringliches Gitarrenspiel und seine ehrliche, aber doppelbödige Poesie garantieren einen ebenso gefühlvollen wie amüsanten Konzertabend. Sollte am Schluss etwas fehlen:
Zugabe rufen und es folgt noch ein halbstündiges Wunschkonzert.

Simon & Ingo

Deshalb schreiben das Bonner Liedermacher-Rap-Duo Simon & Ingo Songs mit Gitarre, Gesang und Rap, die sich zwischen Humor und Ernsthaftigkeit nicht entscheiden wollen. Es geht um die Jobsuche nach dem Studium und das Ablehnen von Bewerbungsabsagen. Oder auch um langsames Internet, das Bienensterben, und völlig verantwortungsbewussten Alkoholkonsum.
Ab und zu bis regelmäßig gewinnen die beiden Songslams und Kleinkunstwettbewerbe. Der General Anzeiger Bonn schrieb von “grandiosen, humorvollen Texten” sowie von einer
Performance “jenseits aller Genre-Grenzen […] mit direkter Bindung zum Publikum”. Auch Focus Online bezeichnete die beiden als “ausgezeichnetes Singer-Songwriter Duo” (5.10.2017).
Simon & Ingo bringen Erfahrung aus über 300 Auftritten mit: Simon als Komiker, Schauspieler, und Liedermacher, Ingo als Rapper und Poetry Slammer auf Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Sven Panne

Zerreißprobe zwischen Jubelschrei und verzweifelter Traurigkeit

Sven Panne, der sich selbst erst seit 2005 der Liedermaching-Szene zugehörig fühlt, spielt Rock-Chansons; und diese Eigenbezeichnung passt ziemlich gut. Seine Stimme ist charismatisch rau und dabei doch sehr gefühlvoll. In seiner Art zu texten kristallisieren sich tendenziell Leitmotive wie Verlust und Sehnsucht, aber auch Unbeschwertheit heraus. Sven Panne vermag es, Texte zu schreiben, die in ihrer Bildlichkeit und Knappheit stets ein paar Fragen offen lassen und in Kombination mit der manchmal fast poppig melodischen Klavierbegleitung unheimlich berührende Songs ergeben.

Thore Wittenberg

Pressefoto 3 Thore Wittenberg

Thore Wittenberg ist Liedermacher, Akustik Punk, Singer-Songwriter und alles in der Art.
Ursprünglich als Bassist in Punkbands wie Schimmelpilz, No Good Intentions und Pastel im Raum
Bremen mit 14 Jahren angefangen Musik zu machen, Konzerte zu veranstalten, für Musik
rumzureisen, ist er – durch einen glücklichen Zufall – inzwischen seit November 2015 nur noch mit
seiner Gitarre und Gesang auf den unterschiedlichsten Bühnen unterwegs. Nach fast 200
Auftritten in 5 Ländern ist dabei ein Projekt entstanden, bei dem er zwischen humorvollen
Stimmungssongs, nachdenklichen Popsongs, politischen Punksongs und gelegentlichen
Coverversionen von Lieblingsliedern gemischt mit vielleicht zu vielen Ansagen springt. Das erste
Album „Alles sollte anders sein“ erschien im Mai 2019.

Tintengraben

Pressebild Tintengraben

Tintengraben ist nicht nur eine hannöversche Band, sondern zeitgleich auch ein Freundeskreis, ein Lebensgefühl, eine Community, eine Institution. Immer auf dem Sprung, ständig auf der Jagd, den Weg als Ziel deklariert, zelebriert diese gesellige Combo Ihre Leidenschaft für authentische Musik in Ihrer ganz eigenen Art. Kurz: Tintengraben – Rausch und Kunst geben sich die Hand.

 

Tom Besançon

Pressebild Tom Besancon Nr.1

Tom Besançon ist ein französischer Singer-Songwriter. Mit seinen melancholischen Texten und fröhlichen Melodien vermittelt er seine Gedanken, aber auch seine Liebe für
das Leben. Der junge Künstler begleitet sich selber mit einer akustischen Gitarre welche
die Emotionalität seiner Stimme perfekt zur Geltung bringt. Seine Konzerte könnten als
« intime Begegnung » zwischen Publikum und ihm bezeichnet werden. Die
französischen Texten transportieren eine Ehrlichkeit die jeden mitreisst der es zulässt.
Neben den Einflüssen wie Elliot Smith & Bob Dylan sind die Beatles der Grund für etwas
rockige und rhythmischen Songs die zum Bewegen verführen.

William Wormser

Gerade erschienen ist Williams erster Longplayer „Jede Idee“, mit welchem er durch Deutschland und die Schweiz tourt. Martin Kloos schreibt dazu: „William Wormser hat sich
verliebt – und zwar in die Absurdität dieser Welt, die er mit düsterem Humor besingt, live auf den Bühnen dieses Landes. Was einen da erwartet? Einerseits quergedachte
Geschichten, die der Singer-Songwriter in wunderbar schrägen Songs mit Titeln wie „Hippiezombies“ oder „Hirnfickboogie“ erzählt und andererseits Lieder von nachdenklicher
Traurigkeit. Die unfassbare Seltsamkeit des Existierens beleuchtet Wormser auf seinem Album „Jede Idee“ von den verschiedensten Perspektiven: Erlebtes und Fantasie fliessen
hier in dylaneske Texte, zumeist schlicht mit Akustik-Gitarre begleitet. Das Ganze performt mit der vielleicht einzig möglichen Haltung dieser Welt gegenüber: Dreist, manchmal wehmütig und völligst verliebt.“

 

Weitere Künstler*innen, die man einmal live erlebt haben sollte !

(gerne stellen wir den Kontakt her!)

reis against the spülmachine, Eva San, Tochter, Mother Black Cat, Jakob Heymann, Cosmo Thunder, Bastian Wadenpohl, Mädchen aus Berlin, Klampfkumpel, Falk der Liedermacher, Miss Allie !